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Bei überwiegend Nieselregen haben Helga und ich heute am
Sonntag, den 14.Mai 2017, per Auto die knapp 600 Kilometer bis
Dresden abgespult. Am frühen Nachmittag trafen wir in Dresden
ein, der Himmel hatte ein Einsehen (siehe Foto!) und wir konnten
beim ersten Rundgang durch die Altstadt unsere Regenschirme
trocken in der Tasche lassen. Ich habe nur ein Foto von der
Frauenkirche geschossen und wir haben uns zusammen mit den
vielen Dresden-Besuchern durch die Altstadt treiben lassen.
Heute am Montag steht eine kleine Stadtführung auf unserem
Programm. Wir möchten uns einen Überblick von Dresden’s
Altstadt verschaffen. Vorher wollten wir uns noch mit einem
Kaffee stärken, was in der Altstadt gar nicht so einfach ist.
Gefühlt 98 Prozent der Gastronomie öffnet erst nach 10 Uhr!
Impressionen vom Altstadtrundgang
Am Nachmittag haben wir den “Grossen Garten” erkundet und sind dann den Elbe-Radweg bis zum “Blauen
Wunder” geradelt. Auf dem Foto ist mit dem “Blauen Wunder” natürlich die Brücke gemeint. Die “Gläserne
Manufaktur” von Volkswagen ist erst ab Mittwoch wieder geöffnet. Vielleicht werden wir sie noch besuchen.
ELBE-Radweg. 95 Kilometer links der Elbe nach Bad Schandau und rechts der Elbe nach Dresden zurück. Es
ist eine landschaftlich beeindruckende Tour. Das Wetter hat heute super mitgespielt, sodass ein leichter
Sonnenbrand nicht zu vermeiden war.
Bad Schandau Marktplatz
Mit dem Fahrrad bei strahlendem Sonnenschein 60 Kilometer nach Meißen und zurück. Auf der westlichen Seite des Elbe-
Radwegs gings flott mit Rückenwind bis Meißen, wo wir uns erst einmal einen Kaffee genehmigten. Nach einem kurzen Gang
durch die Altstadt besuchten wir noch die Porzellan Manufaktur und ließen uns bei einer Führung die Entstehung dieser
kleinen KKunstwerke vorführen. Am Nachmittag waren wir über den östlich verlaufenden Elbe-Radweg wiederzurück in
Dresden.
Meißen
Rathaus Meißen
wieder zurück in Dresden
mit der Park-Bahn durch den “Großen Garten”
Die “Gläserne Manufaktur” von Volkswagen habe ich im dritten Anlauf besichtigt. Montag, Dienstag und Donnerstag war
geschlossen, am Freitag hatte ich dann Erfolg. Hier wird der VW-Golf in der Elektro-Version zusammengebaut. Die Führung war
sehr informativ, und ich erhielt Einblick über die Möglichkeiten der Elektromobilität in der Zukunft. Nur eine Ladestation für mein
E-Bike gibt es in der Manufaktur für Elektromobilität (noch?) nicht. Ich durfte mein elektrounterstütztes Fahrrad leider nur
ausserhalb des Firmengeländes parken, wie mir freundlich mitgeteilt wurde. (Alles ohne Bilder)