Als wir heute Mardin verlassen haben, eröffnete sich die herrliche Landschaft Ostanatoliens. Nach einiger Zeit über kurvenreiche Strassen besuchten wir das syrisch-orthodoxe Kloster Gabriel. Freundlich hat man uns das Kloster gezeigt. Nach einem üppigen Mittagsmahl,ging es weiter nach Hakkari, unserem Ziel. Die Strasse führte exakt entlang der irakischen Grenze, und so mussten wir dreimal unsere Pässe zeigen. Die ganze Gegend wimmelt hier von Soldaten.
wir sind endlich im IRAN
zu jeder Pause gehört gutes Essen
warten auf Einlaß ins Kloster???
7.Oktober
6.Oktober
Kontrolle Kontrolle
5.Oktober 6.Oktober 7.Oktober
5.Oktober
Orumiyeh-See
Von Orumiyeh über einen Damm fahren wir durch den gleichnamigen Salzsee Es ist ein Farbenspiel der besonderem Art. Auch durch die Berglandschaft des Sabalangebirges nach Ardebil zu fahren ist ein Augenschmaus.
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Schreck in der frühen Morgenstunde. Aus Waldemars Yamaha hat man glatt den ganzen Kraftstoff geklaut! Also haben wir Hakkari ganz schnell wieder verlassen. Problemlos sind wir dann aus der Türkei ausgereist, und in den Iran eingereist. Wir hatten Glück, die Abfertigung ging "Ruckzuck" über die Bühne. Hier in Orumiyeh haben wir ein Superhotel vorgefunden.Unterwegs haben wir durch zig kilometerlange Baustellen viel Staub geschluckt. Die atemberaubende Landschaft hat uns allerdings dafür entschädigt
während der kurzen iranischen Grenzformalitäten
der Schäfer scheint jedes Schaf energisch zu verteidigen
auch dieser Posten unterhalb unseres Hotelfensters hat den Benzinklau an Waldemars Motorrad nicht verhindern können!
einer der Kontrollposten im Kurdengebiet der Türkei
die Schluchten im wilden Kurdistan
Transportmittel in Kurdistan
kurz vor der Abfahrt in MARDIN
IRAN, wir sind da !
Overland IRAN
helmutonbike Helmut’s Reisen